Das sagen Teilnehmer:

Naturfotografie Martin Sinzinger
Helga L.

"Seine Liebe zur Natur, der Tier- und Pflanzenwelt, den Seen, Bächen und Wasserfällen und der Bergwelt ist ganz besonders und gibt Martin Sinzinger mit Leidenschaft an seine Kursteilnehmer weiter. Mit einzigartigen Erlebnissen entstehen oft ganz außerordentliche Bilder mit besonderer Empfindung und Klang.“

Herbert O.

„Mit fasziniert Martins großes Wissen von der Natur – und wie er es rüberbringt. Bei ihm habe ich sowohl fotografisch als auch von der Natur sehr viel gelernt. Martin richtet immer den Blick auf das Wesentliche, gibt mir immer Anregungen – ‚schau‘ mal hier!‘ – ‚ist Dir das aufgefallen?‘
– und dabei macht es mir ungeheuer viel Spaß.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Hans T.

„Immer wieder beglückend und wohl-tuend erlebe ich bei Martins Fotoexkursionen, so Vieles mehr zu sehen, zu erfahren und zu spüren und der Pflanzen- und Tierwelt so nahe zu kommen, dass meine übliche trennende photographische Sichtweise vom Subjekt zum Objekt sich in ein verbindendes Wir - Gefühl wandelt. Das sind die glücklichen Augenblicke - in den Bildern sieht man's auch.
Dafür danke, danke!“

Klaus S.

„Durch die Fotoworkshops mit Euch habe ich eine noch engere Beziehung zur Natur gefunden. Ich habe festgestellt, dass Martin sich mit Tieren unterhält (Gemsen und Steinböcken), mit Worten und mit Wesen, dadurch eine gemeinsame Ebene zwischen Mensch und Tier herstellen kann, so dass ich selber miterleben konnte, wie man aus nächster Nähe diese scheuen Tiere über Stunden beobachten und erleben kann. Martin hört aber auch das Gras wachsen. Im Naturschutzgebiet Adamello erläuterte Martin die Vegetationsentwicklung an einem sich zurück-entwickelnden Gletscher, so dass ich wirklich ehrfürchtig und vorsichtig über das "Moos" und Geflecht gegangen bin, das ich vorher gar nicht so wahrgenommen hatte. Mein Blick für kleine Details und die Schönheit der Natur im Einzelnen wurde durch diese Workshops geschärft, kombiniert mit der Technik, diese Eindrücke durch die Fotografie einzufangen.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Bernhard F.

„Für mich ist es die Mischung: etwas über Natur lernen, etwas über Fotografie lernen, und das in angenehmer, lockerer Atmosphäre. Man kann mit Martin sehr gut auch mal Blödsinn machen, „dumm daherreden“. Mir ist das wichtig, denn ernst bin ich im Alltag mehr als genug.“

Ulrike S.

„Martin ist ein Zauberer: schaut das Foto auf meinem Display an, bückt sich, verschiebt den Sucher oder ein Rädchen ein wenig.. und hokuspokus erscheint das Insekt (oder Vogerl, oder Blümchen) wie ein Superstar im Bild. Und das Beste: seine Zauberkräfte sind ansteckend: jetzt zaubere ich auch manchmal:-D“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Viktoria P.

„Mit der neuen Kamera (Canon Powershot SX50HS) in Anbetung (kniend) vor einer Herbstzeitlose in den Dolomiten. Martin: "Schau, da brauchst Dich jetzt nimmer auf den Bauch legen, jetzt kannst einfach das Monitor-Display nach oben drehn."

Was mir an den Workshops so zusagt, ist einmal natürlich Martins umfassendes technisches Wissen. Aber eben auch seine Intuition, er kann das Besondere erfassen, die Ästhetik spüren. Ich denke, er kann das Wesen von Tieren und Pflanzen erkennen und beim Fotografieren darauf eingehen. Ob man das lernen kann, weiß ich nicht. Was sicher nützlich ist: üben, üben, üben.“

Ulrich H.

„Im Gegensatz zu anderen Fotoreferenten habe ich mich bei Martin mit meinen beiden Bridge-Kameras sehr gut aufgehoben gefühlt. Er hat mir sehr geholfen, in der Nähe, in der Serie und in ungewöhnlichen Situationen das Beste aus meiner Leica D-Lux 6 und Leica V-Lux heraus zu holen.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Ursula M.

„In meinen Bildern will ich ja bevorzugt den einen, besonderen Moment festhalten. Den Augenblick, der durch seine Schönheit und Intensität die Seele berührt. Der uns Innehalten lässt, um das Wunder des Lebens zu bestaunen.

Das Schwere daran ist dabei nicht unbedingt primär das Fotografieren, sondern das Bemerken solcher Momente.
(wie sagt Martin: ‚die Technik des Fotografierens ist dabei nur das Werkzeug‘)

Dabei reicht es nicht, diese Momente ausschließlich mit den Augen zu sehen. Man muss es geschehen lassen, dass nicht nur die Augen sehen, sondern auch die Seele. Man muss es zulassen, dass der Augenblick die Seele berührt.

Das ist es, glaub ich, was ich von Martin gelernt habe: diese besonderen Momente wahrzunehmen mit den Augen und mit der Seele.

Die Fotokurse sind nicht nur eine Schule des Fotografierens, sondern auch und eigentlich noch viel mehr eine Schule des Sehens und zwar nicht nur des Sehens mit den Augen, sondern eben auch das des Sehens mit der Seele.

Das zweite ist, dass ich denke, das passiert nicht nur ausschließlich von uns selber aus. Wir können uns öffnen, aber ich habe das Gefühl, dass die ganz besonderen Augenblicke nur sichtbar und für uns greifbar werden, wenn auch von dem Ort, wo wir uns befinden, etwas zu uns kommt. Es ist wie ein Bündnis, das man eingeht. Ich öffne mich für den Ort und der Ort öffnet sich für mich. Da wird eine Grenze durchlässig zwischen mir und der Natur.

Ich habe das Gefühl, wenn das passiert, geschehen wirklich unglaubliche Dinge. Dann setzt sich der Falter direkt auf die Blüte, die ich auch gerade fotografiere. Oder die Brandseeschwalben fliegen direkt zu mir und ich bin plötzlich Teil des Schwarms. Oder man wird sich eines Lichtstrahls bewusst, der durch die Bäume auf den Waldboden fällt und eine Pflanze zum Strahlen bringt. Oder ein kleiner normalerweise sehr hibbeliger Singvogel setzt sich auf einen benachbarten Stein und fängt an zu singen.

Es gibt besondere Orte, die einem dabei helfen, diese Grenze zwischen mir und der Natur durchlässig zu machen - und es gibt Menschen, die die Kraft haben diese Grenze durchlässig zu machen.

Ich denke, das Martin einer dieser Menschen ist, die die Kraft besitzen, diese Grenze nicht nur für sich durchlässig zu machen, sondern eben auch für andere Menschen“

Rudi Sch.

„Martin kann einen mit seiner Liebe zur Natur im Workshop einfach mitreißen.
Mit seinem umfangreichen Wissen über Flora und Fauna kann er den Blick auf Übersehenes und fotografische Möglichkeiten lenken, die einem mitunter entgangen wären. Bei der Umsetzung ergeben sich ganz neue Blickwinkel, die einem die fotografische Bandbreite erweitern. Dadurch wurde der Workshop zu einem tollen und inspirierenden Erlebnis, das ich jederzeit wieder wiederholen möchte und auch werde.“

Michael N.

„Ich bin Martin dankbar, dass er seine Ahnungen teilt und Impulse weitergibt, die mein Leben durch die so manchmal mögliche Naturbegegnung ein kleines Stück weit lebenswerter gemacht haben.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Ingrid T.

„Ich habe mich in den Kursen von Martin immer willkommen gefühlt, egal, was ich konnte und kann und mit welcher Kamera ich arbeite. Wenn ich meine ersten Bilder aus dem Kurs 2011 und heute vergleiche, habe ich mit seinen schrittweisen Anregungen doch erhebliche Fortschritte erzielt. Neben den fototechnischen Hinweisen, die er immer leicht verständlich vermittelt, hat mir vor allem die Ermunterung zu intensiverem Wahrnehmen eine neue Welt eröffnet. Glückliche Momente sind immer wieder das gemeinsame Betrachten der Schönheit der Natur. Ich liebe sein „ ist das schön!“ Manchmal gelingt es mir, davon etwas im Foto sichtbar zu machen.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Gisela M.

„Martin erklärt technische Probleme, aber man spürt immer, dass das kein Selbstzweck ist, sondern hinter allem das Staunen über die Vielfalt und Schönheit der Natur steht. Die Technik hat eine dienende Funktion. Dabei hilft er auch, aus einfacherem Equipment das Beste herauszuholen; das Sehen hat Priorität, die Technik soll helfen, das Naturerleben mitteilbar zu machen.

Ich kam mit der neuen, mir noch völlig unbekannten kleinen Sony RX 100 zum Workshop im Bereich der Palaspitze, und durch den Rat, mich mal ganz darauf einzulassen, mit diesem erfreulich leichten Gepäck die Bilder zu machen, die diese Ausrüstung ermöglicht, habe ich etliche Bilder zurückgebracht, die mir noch immer Freude machen. Danke an Dich, Martin!“

Tanja K.

„Es sind Martins Begeisterung und Liebe sowie der Respekt zur Natur, die er ausstrahlt und vermittelt. Ein Beobachter, ein Teil der Natur werden und sie dabei möglichst wenig stören.

Die Natur und ihr Erleben stehen im Vordergrund, nicht der Dozent. Die Fotografie wird dabei zu einem Mittel, die Schönheiten der Natur einzufangen, gerät dabei aber keinesfalls ins Hintertreffen, bekommt eben nur nicht zu viel Gewicht - das tragen wir ja sowieso ausreichend mit uns herum.

Bei aller Schönheit der Natur registriert er trotzdem gestalterische oder technische Probleme und nimmt sich die Zeit für die Teilnehmer; sei es zu zeigen, wie man ein kleines außenfokussierendes Makroobjektiv in den Griff bekommt und noch mehr herausholt (Jenner 2015) oder aber um einem die Vorteile zu erklären, die es hat, den Autofokus von der Auslösetaste zu entkoppeln (Friaul 2017). Diese Technik nutze ich seit dem fast nur noch.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Susen G.

„Die Workshops oder Fotoreisen mit Martin waren immer konzentriert, anstrengend aber auch bereichernd und entspannend. Die Uhrzeiten und Wetterbedingungen waren komplett egal (hätte ich am Anfang nicht gedacht), da man sich mit dem Objekt der Begierde auseinander setzt und dadurch auch mit sich selbst. Ich habe Details in der Natur entdeckt und genossen und war von vielen Anblicken fasziniert; im Kleinen oder im Großen. Die Workshops schärfen den Blick für die Natur, das große Ganze und die kleinen Details.

Alle Personen sind positiv gestimmt und das wirkt sich fördernd auf die ganze Gruppe aus. Es wird kein Wettbewerb zwischen den Teilnehmern generiert, sondern eine Gemeinschaft geformt, in der man sich wohl fühlt und gerne Strapazen auf sich nimmt. Man lernt, Geduld zu haben und verschiedene Perspektiven zu benutzen; Orte und Plätze wiederholt zu besuchen, da sich die Gegebenheiten ändern und neue Blickwinkel entstehen. und zu guter Letzt wird viel gelacht. Es ist einfach ein tolles Hobby. Man lernt nette Menschen kennen und genießt die Zeit.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Silke und Roland R.

„Auch wenn man eigentlich tief im Alltag steckt, ist so ein Tagesworkshop mit Martin wie Kurzurlaub. Man lernt neue Orte kennen, trifft interessante Menschen und verlebt einen schönen Tag. Nicht nur die Fotografie steht bei Martin im Mittelpunkt, sondern auch die Schönheit und Achtung der Natur. Jederzeit gibt er bereitwillig Auskunft zu technischen, aber auch zu botanischen Fragestellungen. Um richtig einzu-tauchen, empfehlen wir insbesondere die mehrtägigen
Fotoreisen. Egal ob am Wasser der slowenischen Soča oder bei den Vögeln des italienischen Friaul, wir denken gerne an diese tollen Erlebnisse zurück.“

Naturfotografie Martin Sinzinger
Naturfotografie Martin Sinzinger